ÜBER UNS - FLÜCKIGER AG blechschaden.ch

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MITARBEITER. INFRASTRUKTUR. PROZESSE.

Unser Top-Team besteht aus motivierten, bestens ausgebildeten und freundlichen Mitarbeitern. Die Infrastruktur ist vollständig, sicherheitsrelevantes Equipment ist markenspezifisch vorhanden. Eine hohe Prozesssicherheit ist dank klaren Vorgaben, einem onlinebasierten QM und der eigenen Software easycare vorhanden.


Unsere Infrastruktur lässt keinerlei Wünsche offen und entspricht dem neusten Stand der Technik. Die Anforderungen der Automobilhersteller werden vollständig erfüllt und oft noch übertroffen.

Klar definierte Prozesse, ein webbasiertes Qualitätsmanagementsystem und die von uns entwickelte IT-Applikation «easycare» sorgen für eine Schadenerledigung auf einem Niveau, welches den Benchmark in der Branche setzt.


Infrastruktur
Sowohl unsere Gebäude wie auch die Einrichtung entsprechen allerhöchsten Anforderungen. Alle Arbeiten werden mit Werkzeugen ausgeführt, welche von den führenden Automobilherstellern homologiert wurden. Wir reparieren aktuelle Fahrzeuge. Restaurationen an Young- und Oldtimern führen wir nicht aus. Reparaturen führen wir gerne an Fahrzeugen aus, bei denen wir auch die entsprechende Erfahrung haben. Siehe Classics

Die beiden Lackier-/Trocknungskabinen werden im Sommer 2015 ersetzt. Die neuen Anlagen entsprechen allerhöchsten Anforderungen. Unser Richt- und Messsystem Caroliner Vision X3 ist weltweit das führende System für die Vermessung von modernen Karosserien. Unsere beiden Punktschweissanlagen neuster Generation haben die Freigaben sämtlicher Fahrzeughersteller inkl. Premiummarken. Das Beissbarth Achsvermessung-System erfüllt sämtliche Anforderungen.

Wir wurden anlässlich von Audits von verschiedenen Premiumherstellern überprüft und zertifiziert. Wir führen ausschliesslich Aufträge aus, für welche wir befähigt sind.


Prozesse
Unsere Prozesse sind exakt definiert. Jeder Mitarbeiter hat einen personifizierten Zugang zu unserem webbasierten QM-System. Damit ist sichergestellt, dass alle Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen exakt nach Vorgabe umgesetzt werden.

Dank der von uns entwickelten Applikation «easycare» sind wir in der Lage, eine hochprofessionelle Schadenerledigung mit automatisierter Kommunikation mit allen Beteiligten anbieten zu können. Schnittstellen stellen eine einfache Erledigung mit Versicherungen sicher. Digitalisierung ist für uns kein Fremdwort, wir leben das schon heute.


Oben ein Auszug aus unserem QM, unten die Applikation «easycare»



History

Schadeninstandstellungen so auszuführen, dass das Automobil wieder perfekt wie vor dem Schaden ist, ist seit 60 Jahren unser Ziel. Die Anforderungen haben sich gewandelt, wir halten damit Schritt.


2018
Bau eines zusätzlichen Gebäudes für Achsvermessung, Diagnositk, Kalibrierung sowie Finish und Ablieferung sowie zusätzlichen Büroräumlichkeiten und einen grossen Schulungsraum. Damit entspricht unsere Infrastruktur modernsten Anforderungen, welche an einen Premiumbetrieb gestellt werden.


2015
Ersatz der beiden Lackier-/Trocknungskabinen. Die topmodernen Anlagen entsprechen den allerneusten technischen Anforderungen. Die Luftmenge wurde verdoppelt und die computerbasierende Steuerung sichert ein effizientes Arbeiten bei bestmöglicher Ausnützung der Ressourcen (Strom und Gas). Die Lichtmenge wurde verdreifacht, dank einfach zu bedienenden Liften ist ein ergonomisches und qualitativ hochstehendes Arbeiten sichergestellt.

2007
Anbau der Waschanlage und weitere Modernisierung und Erweiterung des Gebäudes. Wir haben uns für das Topprodukt von Washtec entschieden. Dank den lackschonenenden Textilstreifen ist ein kratzfreies Waschen sichergestellt. Die Anlage wird rein intern verwendet und ist nicht öffentlich.

2004
Nach rund zweijähriger Projektions- und Umsetzungsphase konnten wir das von uns entwickelte Branchenprogramm Easycare in Betrieb nehmen. Easycare ist eine umfassende Software für das Schadenmanagement, die Avor sowie die gesamte Ressourcenplanung (Mitarbeiter, Ersatzfahrzeuge, Ersatzteile usw.). Zudem ermöglicht es eine einfache Kommunikation mit allen Schadenbeteiligten. Schadenmeldungen werden automatisch generiert. Dank entsprechenden Schnittstellen erfolgt ein einfacher Datenaustausch (z.B. mit EC2). Dank diesem Tool waren wir ab sofort in der Lage, sämtliche notwendigen Arbeiten, Formulare, Meldungen usw. prozesssicher abzuwickeln.

2003
Grosser Umbau, Neugestaltung des Kundenbereiches, Büro usw. Kompletterneuerung der Gebäudehülle usw. Der Kundenbereich wurde vergrössert und neu gestaltet. Zudem wurde die Fassade ersetzt und zwei Vordächer angebaut, damit die Kunden immer trockenen Fusses zu uns kommen können. Sowohl aussen wie auch innen begann die Um- und Ausbauphase, welche sich über mehrere Jahre verteilen wird.

1998
Das Qualitätssicherungssystem Eurogarant wurde in der Schweiz eingeführt. Christoph Flückiger war als Initiator und Projektleiter für die Planung und die Umsetzung von Eurogarant in der Schweiz verantwortlich. Auf dieser Basis wurden die ersten 9 Betriebe in der Schweiz zertifiziert. Gegenüber dem deutschen Basisprojekt erhielt der schweizerische Eurogarant eine umfassende Erweiterung. Kernstück und ein Novum war die Kontrolle von ausgeführten Arbeiten durch TÜV-Süd und Swiss TS (Prozessteil nach ISO 9001). Christoph Flückiger leitete Eurogarant als Präsident. Fünf Jahre später hatte Eurogarant 15 Mitglieder. Im 2003 beschlossen die Mitglieder, eine Interessengesellschaft ausserhalb des Branchenverbandes zu bilden und gründeten die IG Swissgarant.

1992
Die vor einigen Jahren geplante Nachfolgeregelung wurde umgesetzt. Nachdem Christoph Flückiger in den vorangehenden Jahren in der Geschäftsleitung mitgearbeitet hat und unter anderem den Betrieb auf ein modernes EDV-System umstellte, hat er die Gesamtverantwortung für das Unternehmen übernommen. Heinz Flückiger fand nochmals eine Herausforderung in einem Projekt ausserhalb des Hauptunternehmens: Die Cotra Autotransporte AG kaufte in Lupfig das ehemalige Autospritzwerk O. Allemann AG. Die Flückiger AG wurde mandatiert, die neu gegründete Firma Carrosseriewerk Birrfeld AG, welche hauptsächlich für die AMAG Import Schäden an Neufahrzeugen in Stand setzte, aufzubauen. Eine ideale Lösung für eine reibungslose Stabübergabe.

1984
Nach einer Bauzeit von 9 Monaten konnte im Oktober 1984 der Neubau am Wiggerweg feierlich eröffnet werden. Die Firma gehörte dank diesem Meilenstein schweizweit zu den modernsten Betrieben für die Instandsetzung von Automobilen. Topmoderne Richtanlagen, ergonomische Arbeitsplätze und zwei kombinierte Lackier-/Trocknungskabinen sorgten für eine wesentliche Effizienzsteigerung.

1983
Die Firma hatte weiterhin Erfolg und platzte schon bald aus allen Nähten. Ein effizientes Arbeiten wurde zunehmend schwieriger, zumal die beiden Abteilungen Spenglerei und Lackiererei nicht auf einer Ebene waren. Christoph Flückiger hatte zwischenzeitlich seine Lehre abgeschlossen, eine Handelsschule absolviert und sich bereits in der Vorbereitung auf die Meisterprüfung befunden. Auch seine Freundin und heutige Ehefrau Tiziana trat in die Firma ein und kümmerte sich um Fakturierung und Buchhaltung. Grund genug, um die weitere Entwicklung der Firma anzugehen. Nach einer intensiven Planung erfolgte 1983 der Spatenstich für den Neubau.

1978
Erfolgte die Umwandlung der Carrosserie H. Flückiger in die Carrosseriewerk Flückiger AG. Mit der Gründung der Aktiengesellschaft wurde die Basis für eine Nachfolgeregelung geschaffen. Dies nachdem klar war, dass Christoph Flückiger seinen Bildungsweg so gewählt hat, dass eine Weiterführung des Betriebes sichergestellt ist. Ein Blick in die Werkstatt zeigt die, für damalige Verhältnisse, moderne Einrichtung der Firma.

1975
Nachdem sich die Carrosserie Flückiger während der ersten 15 Jahre ihres Bestehens ausschliesslich um die Instandsetzung der Fahrzeuge kümmerte, erfolgte in diesem Jahr ein Meilenstein: Die Angliederung einer eigenen Lackierabteilung. Die Lackierarbeiten erfolgten vorgängig bei verschiedenen regionalen Autolackierbetrieben. Mit der Erweiterung konnten sämtliche Arbeitsprozesse unter einem Dach erledigt werden. Die sprichwörtliche Flückiger-Qualität konnte somit ab diesem Jahr für die gesamte Schadeninstandsetzung garantiert werden.

1972
Ein grosses Thema in dieser Zeit war die Korrosion. Die Automobilisten fürchteten sich vor dem Wertverlust ihrer Automobile durch Rost. Und das mit gutem Grund: Schon nach wenigen Jahren waren viele Autos total verrostet. Abhilfe brachte eine Behandlung des Unterbodens und - noch wichtiger - der Hohlräume. Mit dem BMW 2002 hatte die Carrosserie Flückiger einen Werbeträger für die Unfallinstandstellung aber auch für die Rostschutzbehandlung.

1970
Mit der Massenmotorisierung stieg auch der Bedarf nach Benzin. Die Carrosserie Flückiger modernisierte die Tankstelle und übernahm die Vertretung für die Marke ARAL. Die Tankstelle brachte einerseits Einkommen in die immer noch knappe Kasse des Firmengründers, andererseits brachte sie auch Kunden: Die Carrosserie Flückiger wurde so bei den Automobilisten der Region bekannter.

1968
Der Betrieb entwickelte sich weiterhin erfreulich. Die Belegschaft war inzwischen schon auf fünf Personen gewachsen. Die Carrosserie Flückiger konnte in neue Ausrüstung investieren. Eine moderne hydraulische Zugpresse wurde angeschafft, so konnten verunfallte Fahrzeuge wieder in die ursprüngliche Form gebracht werden. Die noch junge Firma hat schon damals erkannt: Die Basis einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit sind die Mitarbeiter. So hat der langjährige Spengler-Chef, Pedro Montero, wie auch die anderen Mitarbeiter wesentlich zum Erfolg beigetragen. Auf dem Bild sehen wir (von links): Pedro Montero, Heiri Spycher, Jakob Rüegger, Peter Märki und Heinz Flückiger. Mit Mütze sehen wir den heutigen Geschäftsführer der Flückiger AG, Christoph Flückiger.

1966
Die Geschäfte entwickelten sich gut. Die Carrosserie Flückiger machte sich schnell einen Namen in der Region als zuverlässiger und seriöser Reparaturbetrieb für Automobile. Die Firma profitierte von der Blüte des Automobils. Währenddem sich in den 40er und 50er Jahren nur die Oberschicht ein eigenes Fahrzeug leisten konnte, begann in dieser Zeit die Massenmotorisierung in der Schweiz. Die Lokalitäten wurden in der Folge zu klein. Heinz Flückiger konnte an der Bernstrasse 39 in Oftringen die ehemalige Liegenschaft "Taxi Senn" erwerben.

1961
Bereits ein Jahr später begann der erste Lehrling seine Ausbildung im jungen Unternehmen. Er erlernte das Handwerk perfekt, gründete später einen eigenen Betrieb und führte diesen über Jahrzehnte erfolgreich. Zahlreiche weitere Lehrlinge folgten.
1960
Gründung als Einzelfirma durch Heinz Flückiger an der Zürichstrasse in Oftringen. Der junge Berufsmann hat sich in verschiedenen Betrieben das Rüstzeug für die Führung eines Betriebes geholt. Unterstützt wurde Heinz Flückiger von seiner Ehefrau Therese, welche alle administrativen Arbeiten erledigte und die Buchhaltung führte. Die Carrosserie H. Flückiger spezialisierte sich von Beginn weg auf die Instandstellung von beschädigten Automobilen.

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